Zertifizierte Fortbildung - Online

 
 
 
Fortbildungseinheit: Therapie der Herzinsuffizienz
 
 
Was ist eine Fortbildungseinheit?
Eine Fortbildungseinheit besteht aus zwei Übungseinheiten (Vorträge oder Vorträge mit Diskussion) und einem Online-Multiple-Choice-Fragebogen. Eine abgeschlossene Fortbildungsstunde (45 Minuten) wird mit einem Punkt zertifiziert. Die Kontrolle des Lernerfolgs (Multiple-Choice-Fragen) wird ebenfalls mit einem Punkt bewertet, so dass eine gesamte Fortbildungseinheit bei Lernerfolg 3 Punkten entspricht. Der durchschnittliche Zeitbedarf beträgt 3 bis 4 Stunden.
 
AiPler (Ärzte im Praktikum)
Auch AiPler können nach erfolgreicher Teilnahme eine Teilnahmebescheinigung für die Fortbildung erhalten. Diese Bescheinigung ist von der Landesärztekammer Hessen anerkannt.
 
Lernmethodik
Starten Sie einen Vortrag aus der Einheit mit der Sie an der Fortbildung teilnehmen möchten. Verfolgen Sie die Präsentation des Referenten. Sie können dabei den Vortrag jederzeit nach Bedarf  anhalten und wieder fortsetzten. So haben Sie mehr Zeit als im wirklichen Vortrag vor Ort, um Folien zu studieren. Nach etwa 5 bis 10 Minuten ist es möglich, zu einem beliebigen Punkt im Vortrag springen. Nachdem Sie den Vortrag zu Ende betrachtet haben können Sie die Multiple-Choice-Fragen auf dieser Seite anschauen. Bei Bedarf können Sie zurückkehren und den Vortrag erneut aufrufen. Wenn Sie meinen, alle Fragen beantworten zu können, so füllen Sie das Formular (persönliche Daten und Fragebogen) aus und klicken Sie auf "Absenden", um die Daten an uns zu übermitteln. Wir wünschen viel Erfolg!
 
Teilnahmebedingungen und Kosten
Eine Teilnahmebescheinigung kann nur bei erfolgreicher Beantwortung aller Fragen (Erfolgskontrolle) erstellt werden. Nach der Teilnahme erhält der Teilnehmer das Ergebnis per Email mitgeteilt. Die Bearbeitungskosten für eine erfolgreichen Teilnahme betragen: € 29,80, für AiPler € 18,70. Nur im Falle des Erfolgs, d.h. im Falle der richtigen Beantwortung aller Fragen, wird nach der Überweisung eine Teilnahmebescheinigung  erstellt und per Post versendet. Bei einer nicht erfolgreichen Teilnahme hat der Teilnehmer die Möglichkeit, erneute Versuche zu tätigen, d.h. erneut die Fragen zu beantworten - hierfür fallen keine Kosten an. Die Teilnahmen an verschiedenen Fortbildungseinheiten werden jeweils einzeln bearbeitet.
 
Sicherheit und Urheberrecht
Der Inhalt dieser Seite unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Vervielfältigung und Verwertung jeder Art außerhalb dieser Seite sind nicht erlaubt. Dies gilt vor allem für das Kopieren, Ausdrucken, Fotografieren oder Textierung des Inhalts.

Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Inhalte des Inhalts der Voträge oder Daten wird keine Haftung übernommen. Medizin und Wissenschaft unterliegen ständigen Entwicklungen. Eine Gewährleistung für die Aktualität und Richtigkeit der Angaben ist daher ausdrücklich ausgeschlossen.

Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin haftet in keiner Weise - weder direkt noch indirekt - für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch unserer Informationen entstehen. Die Nutzung der Inhalte erfolgt auf eigene Gefahr des Nutzers.

Die übermittelten Daten der Teilnehmer an der Fortbildung werden für Zwecke der Fortbildung gespeichert und verwaltet. Da diese Daten über das Internet übermittelt werden, werden diese nach angemessener Zeit vom Internet-Server gelöscht. Für die technische Bearbeitung werden die Daten bei der Firma Bitron (technischer Betreuer) aufbewahrt und keinem Dritten überlassen.

 
 
  Gehen Sie bei der Bearbeitung des Formulars wie folgt vor:

1. Eingabe der Persönlichen Daten

Bitte füllen Sie die unteren Eingabefelder (Name, Vorname, etc.) mit Ihren persönlichen Daten aus.

2. Beantwortung des Multiple-Choice-Fragebogens

Füllen Sie den Fragebogen aus, indem Sie die zutreffenden Antworten ankreuzen. Sie können pro Frage nur eine Antwort auswählen, auch wenn möglicherweise mehrere Antworten zutreffen.

3.  Einsendung

Überprüfen Sie Ihre Eingaben und Stellen Sie sicher, dass Sie alle Multiple-Choice-Fragen beantwortet haben. Klicken Sie auf "Absenden" am unteren Ende des Formulars, um alle Informationen zu übermitteln.

 
Persönliche Daten  
   *Anrede / Titel:
  
  
   *Vorname:                      *Name:
  
  
 
  
   *Geburtsdatum (TT.MM.JJJJ):
        männlich  weiblich
   
             
   Arzt im Praktikum:  Ja     Nein
 
   Mitglied der DGIM:  Ja     Nein
Institution / Klinik:
*Straße Hausnummer:
*PLZ Ort: 
Telefon: 
Telefax:                                     
                

*E-Mail:
 
Multiple-Choice-Fragebogen
 
   Frage 1:
   Welche Patienten mit Herzinsuffizienz sollten mit Marcumar antikoaguliert werden? 
 
  A: alle Patienten
  B: generell, wenn die Austreibungsfunktion < 40% ist
  C: bei gleichzeitiger Mitralinsuffizienz
  D: bei Vorhofflimmern
 
 
   Frage 2:
   Risikofaktoren für thrombembolische Komplikationen sind nicht:

  A: echokardiographisch nachweisbarer Thrombus
  B: anamnestische Embolie
  C: Vorhofflimmern
  D: akute Myokarditis
 
 
   Frage 3:
   Welche Aussage trifft für die Therapie der chronisch stabilen Herzinsuffizienz zu?
 
  A: Eine Betablockermedikation führt nur bei der ischämischen Kardiomyopathie nicht jedoch
            bei dilatativer Kardiomyopathie zu einer Letalitätssenkung.
  B: Wenn möglich sollten alle Patienten mit schwerster stabiler systolischer Herzinsuffizienz
            im NYHA-Stadium IV mit einem ACE-Hemmer und einem Betablocker behandelt werden.
  C: Bei Patienten mit Herzinsuffizienz sollten Herzglykoside so dosiert werden, dass Serumspiegel
            im oberen nicht-toxischen Bereich erzielt werden.
  D: Wenn ein Schleifendiuretikum zu keiner ausreichenden Diurese führt, ist eine Kombination
            aus Schleifendiuretikum und Thiazid sicherlich nicht effektiver.
 
 
   Frage 4:
   Welche Aussage trifft zur Blockade des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems
   bei der chronische systolischen Herzinsuffizienz zu?
 
 
  A: AT1-Antagonisten sind prognostisch günstiger als ACE-Hemmer.
  B: Die Gabe von Aldosteron-Antagonisten zusätzlich zu einem ACE-Hemmer ist wegen einer möglichen
            Hyperkaliämie bei Herzinsuffizienz grundsätzlich kontraindiziert.
  C: Entsprechend der Val-Heft-Studie senkt eine Kombination aus Betablocker, ACE-Hemmer und
            AT1-Antagonisten besonders die Letalität.
  D: Eine niedrig-dosierte Aldosteron-Antagonistengabe senkt bei schwerster systolischer Herzinsuffizienz
            die Gesamtletalität und auch die plötzliche Herztodesrate.